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24.04.2017Allgemein

Eierlesen 2017

Auch in diesem Jahr schien Petrus es gut zu meinen mit dem «Eierläsä» in Waldenburg. Pünktlich zum Start zogen die letzten Wolken davon, der blaue Himmel kam zum Vorschein und die Sonne schenkte angenehme, frühlingshafte Temperaturen – ideale Bedingungen also.

Alsdann begann auch gleich das Rennen. Im ersten Durchgang traten die Jugi Waldenburg, die Jugi Oberdorf und das Kinderturnen Niederdorf gegeneinander an. Mit Badminton Schlägern und Boxhandschuhen gingen sie zu Werke, um die rohen Eier dem «Eierschorsch» zu bringen oder auch zuzuwerfen. Letzteres war die bevorzugtere Variante. In diesem Jahr konnte die Jugi Oberdorf den ersten Platz für sich entscheiden. Dahinter folgten das Kinderturnen Niederdorf auf dem zweiten – und die Jugi Waldenburg auf dem dritten Platz.

Bei den Jugendlichen lieferten sich der TV Oberdorf und der Jugendclub Waldenburg ein Duell. Es wurde mit Taucherflossen gerannt, auf eine Unihockey-Torwand geschossen, das Ei in einem Autoreifen transportiert und sogar «Ski gefahren». Es war wie immer ein Spektakel. Am meisten zu tun hatte, den Kampfspuren im Zielbereich zufolge, der «Eierschorsch». Dieser rannte, fing und rettete, was noch zu retten war =). Das Rennen konnte der Jugendclub Waldenburg für sich entscheiden und folglich holte der TV Oberdorf sich den zweiten Platz. Kleine Randnotiz: Vom legendären «Fritigsclub», welcher in der Vergangenheit immer dabei war, wurde in diesem Jahr keine Mannschaft gestellt. Dem aufmerksamen Betrachter wurde auch bald klar weshalb. Waren doch einige Papis des «Fritigsclubs» durchaus am Start, nämlich mit Kinderwagen oder ansonsten mit «Kind und Kegeln».

Nach dem «Eierläsä» lud der SV Waldenburg standesgemäss zum «Eiertätsch» ein. Bei geselliger Atmosphäre wurden die noch ganz gebliebenen Eier zu feinem Spiegel- oder Rührei zubereitet und anschliessend verzehrt. Wer dann noch nicht genug hatte, konnte sich am Kuchenbuffet (es war eine Augenweide..!) noch etwas Süsses holen.

Der Präsident des SV Waldenburg Eagles Stephan «Adonis» Berger war sehr zufrieden mit dem heutigen Anlass und fügte nur mit einem Augenzwinkern an, dass die Berechnung der benötigten Eier aufgrund der spektakulären Würfe in diesem Jahr wohl eher etwas knapp angesetzt gewesen sei.

Vielen Dank den erschienenen Zuschauern und bis zum nächsten Mal.

Bericht: Daniel Steiner

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